Charttechnik verstehen: Wie Du mit Kursverläufen Trends erkennst – oder die Arbeit einfach abgibst
- MRF Team
- 16. Mai
- 4 Min. Lesezeit
Aktualisiert: vor 2 Tagen
Chartanalyse klingt für viele nach Linien, Indikatoren und Fachchinesisch. Und ja: Wer mit Charts arbeiten will, braucht Wissen, Übung – und einen Blick für Muster und Marktverhalten. Denn richtig gelesen zeigen Dir Charts, wo der Markt steht, wohin er will – und wann Du besser aussteigst.
Aber: Charttechnik ist keine Kleinigkeit. Was es braucht, ist Struktur, ein Training – und die Bereitschaft, ein komplexes Zusammenspiel aus Kerzen, Signalen und Indikatoren zu verstehen…
…oder: Du nutzt ein Tool, das Dir die Arbeit abnimmt.
Genau hier kommt Elevading von MRF Capital ins Spiel.
Während andere sich durch Kerzenmuster, Trendkanäle und Indikatoren kämpfen, analysiert unser System den Markt in Echtzeit – datenbasiert, klar strukturiert und frei von Emotion.
Ob Du selbst lernen willst oder direkt durchstarten möchtest – dieser Artikel gibt Dir das Grundverständnis für die wichtigsten Begriffe der Charttechnik. Den Rest erledigt Elevading. Für Dich. Automatisch. Strategisch. Effizient.

Was ist Charttechnik überhaupt?
Charttechnik ist die Analyse von Kursverläufen auf Basis historischer Daten – oft rein visuell, ergänzt durch mathematische Indikatoren. Ziel ist es, Muster und Wahrscheinlichkeiten zu erkennen: Wo beginnt ein neuer Trend? Wo stockt die Bewegung? Wo lauern Käufer oder Verkäufer?
Kerzencharts: Das Standard-Tool im Trading
Die bekannteste Darstellungsform ist der Kerzenchart (Candlestick Chart). Jede Kerze zeigt:
Eröffnungskurs
Höchst- und Tiefstkurs
Schlusskurs eines definierten Zeitraums (z. B. 1 Tag)
Grün (oder weiß): Kurs ist gestiegen
Rot (oder schwarz): Kurs ist gefallen
Diese Darstellung bietet auf einen Blick mehr Infos als Liniencharts – besonders wichtig bei kurzfristigen Analysen.
Kerzenformationen Was Dir der Kurs wirklich sagt
Einzelne Kerzen oder Kombinationen liefern Hinweise auf Marktverhalten:
Doji: Eröffnung und Schlusskurs nahezu gleich – Zeichen für Unsicherheit oder Trendwende
Hammer: Langer unterer Schatten, kleiner Kerzenkörper – Käufer kommen zurück
Engulfing: Eine große Kerze „verschlingt“ die vorherige – starkes Trendwendesignal
Morning Star / Evening Star: Dreiteilige Formation, oft Vorbote für Richtungswechsel
Elevading-Tipp: Kerzenmuster wirken nicht isoliert – sie entfalten ihre Aussagekraft im Kontext von Trends, Volumen und Unterstützungszonen.
Kurslücken (Gaps): Zeichen für Momentum oder Übertreibung
Ein Gap entsteht, wenn der Kurs sprunghaft außerhalb der letzten Handelsspanne eröffnet – z. B. nach Earnings oder Nachrichten.
Breakaway-Gap: Startet einen neuen Trend
Runaway-Gap: Verstärkt einen laufenden Trend
Exhaustion-Gap: Kann das Ende einer Bewegung einleiten
Gaps werden oft wieder „geschlossen“ – d. h., der Kurs kehrt mittelfristig in die alte Preiszone zurück. Wer Gaps erkennt, erkennt auch mögliche Korrekturen oder Bestätigungen.

Unterstützungen und Widerstände: Wo der Markt reagiert
Unterstützung: Kurszone, bei der Käufer auftreten – der Kurs „federt“ nach oben
Widerstand: Kurszone, bei der Verkäufer dominieren – der Kurs prallt ab
Diese Marken entstehen oft durch vergangene Hochs, Tiefs oder hohe Umsätze. Sie helfen Dir zu erkennen: Wo steigt das Risiko? Wo lohnt sich der Einstieg?
Elevading-Tipp: Unterstützungen/Widerstände wirken nicht punktgenau – sondern als Zonen. Beobachte, wie der Kurs sich dort verhält.
Trendkanäle: Der Rahmen für den Kursverlauf
Märkte bewegen sich selten wild – meist in Trendkanälen, die Du einzeichnen kannst:
Aufwärtstrend: Höhere Hochs, höhere Tiefs
Abwärtstrend: Tiefere Hochs, tiefere Tiefs
Seitwärtstrend: Seitliche Bewegung ohne klare Richtung
Trendlinien geben Dir Struktur – und helfen, Übertreibungen und Ausbrüche besser einzuordnen.
Indikatoren: Mathematische Unterstützung für Deine Analyse
Neben dem Chartbild helfen Dir Indikatoren, zusätzliche Signale zu erkennen:
Moving Averages (Gleitende Durchschnitte): Zeigen Trends und Trendbrüche
RSI (Relative Strength Index): Zeigt Überkauft- oder Überverkauft-Situationen
MACD: Misst Trenddynamik und liefert Kreuzungssignale
Volumen: Zeigt, wie stark ein Kurs bewegt wird – besonders wichtig bei Breakouts
Wichtig: Nutze Indikatoren als Unterstützung, aber verlasse Dich nicht blind darauf. Es sind Indikatoren, keine Garantietoren.

Charttechnik hilft Dir zu sehen, was andere übersehen – und Elevading zeigt Dir, wie wir es nutzen
Wer Charttechnik beherrscht, hat einen echten Vorteil. Du erkennst nicht nur, wohin sich ein Markt bewegt – Du verstehst, warum er sich so verhält. Doch dieses Wissen braucht Zeit, Übung und eine saubere Systematik.
Und genau hier setzt Elevading von MRF Capital an.
Mit Elevading musst Du nicht selbst tagelang Charts analysieren – wir zeigen Dir, wie wir es tun.
Du bekommst Einblick in unsere Trading-Entscheidungen:
Wir zeigen Dir aus schulischer Sicht, warum wir in bestimmte Setups einsteigen, welche Trends oder Zonen entscheidend sind, welche Kerzenformationen für uns ein Signal darstellen – alles nachvollziehbar.
So lernst Du nicht nur die Theorie der Charttechnik, sondern siehst live, wie Profis sie anwenden – verständlich, transparent und auf den Punkt.
Das spart Dir Zeit, schützt Dich vor klassischen Anfängerfehlern und bringt Dich schneller dorthin, wo Du eigenständig bessere Entscheidungen triffst.
👉 Starte jetzt mit Elevading – und sieh, wie professionelles Chartdenken funktioniert.
Lerne von echten Setups, statt von teuren und verstaubten Seminaren.

Haftungsausschluss & Risikohinweis (Disclaimer)
Die Inhalte unseres Angebots dienen ausschließlich schulischen und informativen Zwecken. Sie stellen keine individuelle Anlageberatung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung und keine Aufforderung zum Handel dar.
Wir geben ausschließlich Einblicke in unsere persönliche Vorgehensweise und vermitteln Grundlagen aus der Welt des Tradings – aus didaktischer Sicht.
Der Handel mit Finanzinstrumenten wie Aktien, Optionen oder Kryptowährungen ist grundsätzlich mit erheblichen Risiken verbunden. Dies gilt insbesondere bei Produkten mit Hebelwirkung oder bei der Nutzung von Margin-Konten. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden.
Alle Entscheidungen im Bereich Finanzen und Geldanlage triffst du vollständig eigenverantwortlich.
Wir übernehmen keinerlei Haftung für finanzielle Verluste, entgangene Gewinne oder andere Schäden, die durch Umsetzung oder Interpretation der gezeigten Inhalte entstehen könnten.
Es erfolgt keine Beratung in den Bereichen Recht, Steuern oder Finanzen.
Wir empfehlen ausdrücklich, nur Kapital einzusetzen, dessen vollständiger Verlust für dich tragbar wäre, und ggf. eine unabhängige Beratung durch eine qualifizierte Fachperson in Anspruch zu nehmen.
Mit dem Erwerb eines Produkts, der Nutzung unseres Mitgliederbereichs oder der Teilnahme an Webinaren bestätigst du, dass du diesen Haftungsausschluss gelesen, verstanden und akzeptiert hast.
Dies gilt ebenso für den Besuch unserer Webseite, die Anmeldung zu unserem Newsletter sowie den Zugriff auf unsere Inhalte per E-Mail, Video, PDF oder sonstige Kanäle.